Soziales & Pflege

Viele Unternehmen im Sozialsektor setzen bereits auf CALIMA als digitales Notfallsystem zum Schutz ihrer Alleinarbeiter:innen. Überzeugen Sie sich selbst davon, wie führende soziale Einrichtungen mit unserer PNA ihren Mitarbeiter:innen optimalen Schutz bieten.

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Alleinarbeit im sozialen Dienst
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Alleinarbeit in Pflege- und Sozialeinrichtungen

Aufgrund von Kostendruck und Personalmangel finden Tätigkeiten von Mitarbeiter:innen im sozialen Bereich überwiegend in Alleinarbeit statt. Tätigkeiten, die in Alleinarbeit ausgeführt werden, können im Pflegedienst, sozialen Einrichtungen und Ämtern sowie in Behinderten-, Psychiatrischen-, und Suchteinrichtungen variieren.

  • Pflege und Betreuung von Menschen, die aufgrund von Krankheit, Behinderung, Alter oder anderen Belastungen Unterstützung benötigen
  • Durchführung von Therapien mit Patient:innen zur Heilung und Bewältigung psychischer Probleme und Erkrankungen
  • Intervention und Unterstützung in akuten Krisensituationen durch angemessene Sicherheitsmaßnahmen
  • Beratung, Bearbeitung und Prüfung von Anträgen zu Sozialleistungen
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Gefahren im sozialen Bereich

In den letzten Jahrzehnten hat sich die Arbeitssicherheit im Pflegedienst, in sozialen Einrichtungen und Ämtern sowie Behinderten-, Psychiatrischen-, und Suchteinrichtungen. durch persönliche Schutzausrüstung und Sicherheitsschulungen verbessert. Dennoch besteht laut der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) aufgrund der verschiedenen Arbeitsbedingungen und außergewöhnlichen Vorkommnissen weiterhin das Risiko von Un- und Vorfällen.

Stolper-, Rutsch- und Sturzgefahren

Sozialarbeitende arbeiten oft in verschiedenen und ungewohnten Umgebungen, wie beispielsweise bei Hausbesuchen ihrer Patienten und Patientinnen. Die unterschiedlichen Bodenbeläge, Treppen, Kabel und persönliche Gegenstände sowie der Einfluss von Wettbedingungen, z.B. Eis, Schnee oder Regen stellen potentielle Stolper- und Rutschgefahren dar. Die hohe Arbeitsbelastung und der Zeitdruck führen zu Unaufmerksamkeit und damit zu einer erhöhten Unfallgefahr.

Bedrohung und Gewalt

Mitarbeiter:innen im Sozialdienst begegnen Menschen mit unterschiedlichsten Lebenslagen und emotionalen Belastungen wie beispielsweise dem Entzug von Suchtmitteln. Wenn deren Erwartungen nicht erfüllt werden, kann es zur Frustration kommen, die sich durch Bedrohung gegenüber den Sozialarbeitenden entladen kann. Im schlimmsten Fall können bedrohliche Situationen eskalieren zu gewaltvollen An- oder Übergriffen führen.

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Wichtigste Funktionen für den Sozialsektor

Gemäß der DGUV Vorschrift 1 „Grundsätze der Prävention” hat der bzw. die Arbeitgeber:in durch Meldeeinrichtungen und organisatorische Maßnahmen dafür zu sorgen, dass bei einem Notfall unverzüglich die notwendige Hilfe herbeigerufen werden kann.
Dies kann unter Berücksichtigung der Gefährdung auch durch die Funktionen einer Personen-Notsignal-Anlage erfolgen.

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Zeit-Alarm (Totmannmelder)

Durch den Zeit-Alarm kann bei Arbeiten mit erhöhtem Gefährdungsrisiko das Wohlbefinden der Alleinarbeiter:innen regelmäßig überprüft werden. Reagiert ein Mitarbeitender nicht innerhalb des definierten Countdowns, wird nach einem Voralarm automatisch ein Alarm ausgelöst.Eine solche Situation kann beispielsweise der Hausbesuch eines potentiell aggressiven Patienten bzw. einer Patientin sein.

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Unfallerkennung

Wenn die Unfallerkennung aktiviert ist, analysieren die Sensoren im Smartphone die Bewegungen des Mitarbeitenden, um festzustellen, ob er oder sie bewegungslos oder gestürzt ist. Stürzt der oder die Mitarbeiter:in, beispielsweise beim Hausbesuch im ambulanten Pflegedienst auf der Treppe, wird automatisch ein Alarm ausgelöst.

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Stiller Alarm

Im Falle einer bedrohlichen Situation, z.B. Konfrontation mit einem bzw. einer Patient:in oder Klient:in kann durch den stillen Alarm unbemerkt Hilfe gerufen werden. Dieser Alarm ist nicht hörbar und kann daher unauffällig ausgelöst werden.

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CALIMA im Einsatz beim Deutschen Roten Kreuz

"CALIMA bietet uns innovative Funktionen, die unsere vorherigen Notfall-Geräte übertreffen und einfach in unsere bestehenden Sicherheitsmaßnahmen integrierbar sind. Wir sind sehr dankbar für diese moderne Lösung, die unseren Mitarbeitenden eine zusätzliche Schutzmöglichkeit bietet und uns das Vertrauen gibt, schnell aufNotfälle reagieren zu können.”

‍Wiebke Karpa-Muhle

Andreas Stolz
Bereichsleitung
Service- und Notrufzentrale / Notruf- und Einsatzdienste

Fallstudie Deutsches Rotes Kreuz

Fallstudie

Als eine der größten humanitären Organisationen in Deutschland spielt das Deutsche Rote Kreuz (DRK) eine wichtige Rolle bei der Unterstützung von Menschen in Notlagen und bei der Bewältigung von Katastrophen.

Als regionaler Träger bietet der DRK-Kreisverband Mainz-Bingen vielfältige Dienste wie das Jugendrotkreuz, den DRK-Hausnotruf, einen mobilen Menüservice sowie Erste-Hilfe-Kurse an.

Laden Sie sich kostenfrei unsere Case Study herunter und erfahren Sie, wie der DRK-Kreisverband Mainz-Bingen e.V.erfolgreich unser Notfallsystem implementiert hat.

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